Weinbau und Weinkonsum waren im frühen Maastricht nicht unbedeutend.
Aus dem Weinsteuerbuch von 1526 geht hervor, dass es in der Stadt etwa 36 Weinhäuser gab.
Der Legende nach hätte der entsprechende Hausname Tonneke gelautet, aber das kommt in dieser Straße nicht vor, wohl aber der kirchliche Hahn.
Man kann sich auch etwas dabei vorstellen, wie mit dem kirchlichen Zapfhahn in der Rechtstraat, der die Stammkneipe für die Geistlichen der St. Martinskirche war.
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