Zurück-Taste

Weinbau und Weinkonsum waren im frühen Maastricht nicht unbedeutend.
Aus dem Weinsteuerbuch von 1526 geht hervor, dass es in der Stadt etwa 36 Weinhäuser gab.
Der Legende nach hätte der entsprechende Hausname Tonneke gelautet, aber das kommt in dieser Straße nicht vor, wohl aber der kirchliche Hahn.
Man kann sich auch etwas dabei vorstellen, wie mit dem kirchlichen Zapfhahn in der Rechtstraat, der die Stammkneipe für die Geistlichen der St. Martinskirche war.

Lenculenstraat 20 im Jahr 1918

Möchten Sie einen Beitrag leisten?

Haben Sie zusätzliche Informationen zu diesem Stein oder einen besseren Vorschlag für die Übersetzung? Bitte teilen Sie es uns über das untenstehende Formular mit. Wir werden Ihren Beitrag sorgfältig auswerten und Sie auf dem Laufenden halten.

Mit einem (*) markierte Felder sind Pflichtfelder
Vielen Dank für Ihren Beitrag!
Ups! Beim Absenden des Formulars ist etwas schief gelaufen.
Spender werden?

Um die Finanzierung der laufenden Kosten jetzt und in Zukunft zu ermöglichen, bitten wir Sie, uns zu unterstützen und sich als Spender in unserer Stiftung zu registrieren.

Unterstützen Sie uns