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Um 1930 sah die Ecke Wycker Brugstraat/Oeverwal ganz anders aus (siehe Foto Stadtarchiv Maastricht). In den Jahren 1932-1934 wurde die Sint-Servaas-Brücke restauriert und ein Teil des ehemaligen Widerlagers für die Verbreiterung des Kanals ausgehoben. Die ersten drei Häuser wurden abgerissen. Glücklicherweise blieben die Giebelsteine der nächsten beiden Gebäude, der Gulden Hoofd und La Coup d'Or oder der Gulden Cop, an ihren ursprünglichen Positionen. 1868 sah Victor de Stuers an dieser Adresse auch die inzwischen verschwundene Aufschrift IN HET GULDE HOOF. Auch dieser Giebelstein symbolisiert dies und wird von den Jahreszahlen "17" und "35" flankiert, dem Jahr, in dem die Fassade errichtet wurde. Sowohl der Gulden Hoofd als auch der daneben liegende Gulden Cop gehören zu den sehr alten Hausnamen in Wyck, die bereits um 1500 erwähnt werden.

Der Gulden Cop oder der Gulden Hoof sind an mehreren Stellen in der Stadt zu finden. Manchmal als Kopf eines Mannes mit einem stattlichen oder kraftvollen Ausdruck, manchmal als Ausdruck der Göttin Minerva, wie auf Markt 6.

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