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Der Fassadenstein "IN DEN LUCHTER" befindet sich noch am ursprünglichen Standort, der 1542 von dem Messinggießer Christoffels bewohnt wurde. Im Jahre 1542 fertigte er auf Anordnung des Magistrats mehrere Kanonen mit dem Stadtwappen. Die Gelbgießer waren Mitglieder des "kremersambt", in dem eine Vielzahl von Berufen vereint waren, wie Hutmacher und Perückenmacher, Segelmacher und Seiler, aber auch Schnapsbrenner und Tabakverkäufer. Der Schutzpatron dieses Handwerks war der heilige Nikolaus.

Was bei einem früheren Umbau der Fassade mit vielen Verblendsteinen passierte, ist, dass aus Platzmangel entweder der ganze Stein oder ein Teil davon verschwand. Im Fall des Kronleuchters wurde nur der Sockel des Leuchters weggeschnitten und abgedeckt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde es fachmännisch und fast unsichtbar als Ganzes restauriert. Allerdings sticht er nach unten hin etwas merkwürdig ab.

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