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Ars longa vita brevis (aus "Aphorismi" von Hippokrates) bedeutet wörtlich: "Das Können braucht Zeit und das Leben ist kurz", wird aber auch oft als "Die Kunst währt, das Leben vergeht" interpretiert. Dies ist der rote Faden, der die Generationen der Familie Kersten miteinander verbindet.

Dies ist das Wappen der Familie, das laut Grabstein in der Basilika Unserer Lieben Frau in Tongres seit 1600 von Elisabeth Kersten Christiani geführt wird. Die vierte Generation ließ sich im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts in Maastricht nieder, wo sich die nachfolgenden Generationen als Goldschmiede, Bildhauer und Künstler einen Namen machten. Sie waren Pierre Kersten (1789-1865): Klassizist, Schriftsteller und Gründer und Chefredakteur des "Journal Historique et Littéraire de Liège", Antoine Kersten (1880-1976): Goldschmied, bildender Künstler und Stadtrat/Bürgermeister und Paul-Marie Kersten (1916-1999): Bildhauer und Goldschmied. Dieses Gebäude wird noch immer von der Familie genutzt.

Dieses Giebelsteinmit dem Wappen der Familie Kersten wurde von Cor van Oosterhout vom Atelier Pierre Juste in Grave geschliffen und vom Eigentümer Philippe Kersten polychromiert.


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