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Durch das Tor der Brüsseler Straße 38 gelangt man zu De Beyart, dem ehemaligen Kloster der Brüder der Unbefleckten Empfängnis, das heute ein Pflegezentrum ist.

Rechts im Eingang zum Beyart, in der Gartenmauer des angrenzenden Gebäudes, befinden sich zwei neue Mergelsteine. Der erste enthält eine Lilie mit der Inschrift
SUB PRAESIDIO BEATAE MARIAE VIRGINIS SINE MACULA CONCEPTAE
(unter der Führung der heiligen Maria Jungfrau ohne Makel empfangen).
Darstellung und Text bilden das Wappen der Brüderschaft. (Genau dieselbe Gestaltung, aber aus Hartstein, steht neben dem neuen Haupteingang des Pflegezentrums des Beyart.)

Das daneben angebrachte Wappen mit der Aufschrift REST TRIPELS 2011 verweist auf die im Nachbarhaus ansässige Anwaltskanzlei Tripels.

Diese Seitenwand der Hausnummer 36 aus dem Jahr 1660 wurde mit Mergelstreifen eingearbeitet und 2011 restauriert. Dann wurde zusätzlich zum Wappen der Familie Tripels das Wappen der Brüder angefertigt und dem Beyart von Herrn Fernand Tripels überreicht.

Im Garten befindet sich die ehemalige Glocke der Klosterkapelle,
, die mit einem Chronogramm versehen ist.

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