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Ein Stadtpanorama der Stadt Köln von Duytz (Deuts) aus gesehen, dem Stadtteil auf der anderen Rheinseite.
Wahrscheinlich wurde ein bereits vorhandener Druck als Vorbild genommen.

Auffallend ist das, was wie ein schiefer oder umgestürzter Turm aussieht.
Aber das ist der Baukran, der auf dem Dach der im Bau befindlichen Kathedrale stand.

 Der Giebelstein stammte ursprünglich aus dem Stenenwal 21, dem Hinterhaus der Rechtstraat 76.
Um 1900 verschwand die Giebelstein von der dortigen Fassade und zog nach Echt, wo er viele Jahre lang einfach neben dem Gartenweg eines Hauses stand. Im Jahr 2010 hatte die VMG die Gelegenheit, den Giebelstein wieder nach Maastricht zu holen. Ein Wiedereinbau in Stenenwal 21 kam nicht mehr in Frage, da dieses Haus im Krieg zerstört und später wieder aufgebaut worden war, allerdings in einem Stil, der überhaupt nicht zu dem alten Stein passte.
Also auf die Suche gemacht nach einer Fassade, die zu diesem Stil passte, und sie zwei Häuser weiter im Stenenwal 23 gefunden.

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