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IN DEN KEERSSEBOOM, Hoogbrugstraat 11, wurde von van Lennep "in den keirsseboom" genannt. In dem Buch Denkmäler in Limburg steht "in den keersseboem" und in der so genannten nommerlijst ist "keersseboum" zu lesen. Diese unterschiedlichen Schreibweisen sind ein Merkmal der Schreibweise, mit der Giebelsteine damals beschrieben und Inventarlisten erstellt wurden; wenig wurde genau festgelegt. Die Texte auf Giebelsteine waren aufgrund überfälliger Wartungsarbeiten oft nicht mehr gut lesbar.

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