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Der Ursprung des Giebelsteines "In het swart Lamke" kann nicht festgestellt werden. So lässt sich beispielsweise nicht feststellen, ob der Giebelstein Teil einer anderen bestehenden Fassade in Maastricht war oder ursprünglich für dieses Gebäude entworfen wurde. Recherchen in den Grundbüchern ergaben keine Ergebnisse. Ermittelt wurde, dass der Giebelstein aus dem Ende des 18 stammt.

Sicher ist auch, dass dieses Gebäude im 19. Jahrhundert eine Bäckerei mit dem Namen 'Het zwart schaap' (das schwarze Schaf) beherbergte. Vermutlich zu diesem Zweck wurde der Giebelstein zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Fassade des Gebäudes integriert. Diese Fassade stammt aus dem Jahr 1902. Diese Giebelstein wurde auf den Bauzeichnungen für den Genehmigungsantrag für die aktuelle Fassade eingezeichnet. Dieser Antrag wurde in jenem Jahr den "Herren" des Bürgermeisters und der Ratsherren vorgelegt.

Das Nationaldenkmal selbst geht auf das Jahr 1711 zurück und hat in den letzten drei Jahrhunderten mehrere Veränderungen erfahren.

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