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Den Namen Lieuwke gab es früher nicht als Hausnamen und schon gar nicht an der Ecke Grote Gracht/Capucijnenstraat.
Der Name tauchte erst um 1960 als Kneipenname auf und bezog sich auf den Löwen, der damals an der Fassade angebracht wurde. Das war nur an dem Giebel möglich, der hier eine Art Glockengiebel ist.
Auf dem Archivfoto ist dies noch nicht der Fall. Damals war der Name Liewke nirgends mehr zu sehen und gab es nur noch BIERHAL, wed Weltens, Verlof.
Ein Glockengiebel war eine große Seltenheit in Maastricht mit all seinen Satteldächern, wie dem des Nachbarhauses von Hassink.
Er hatte eine Sattlerei, und um für sein Geschäft zu werben, stand ein lebensgroßes ausgestopftes Pferd im Schaufenster, das die Kinder bestaunen konnten.

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