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Der Fassadenstein wird 1953 auf Wunsch von A. Minis  von der Stadtverwaltung bei Geveke in Amsterdam antiquarisch gekauft und auf dem Markt 51 eingesetzt. Nach dem Abriss dieses Hauses landete es schließlich in der Stokstraat bei der Renovierung dieses Gebietes.
Auffällig ist schon, dass im 19. Jahrhundert zwischen der Vissersmaas und der Kleinen Stokstraat ein Stein 'in de visser' gewesen sein muss, auf dem 'ein Schiff mit einem Mann, der ein Netz hochzieht' abgebildet war.

Auf der Maas wurde viel geangelt. Die Boote legten am Bat an und der Fisch wurde auf dem Vissersmaas neben der Maasbrücke gehandelt.
Es gab einmal das "Visschershuys", wo hauptsächlich Seefisch an den Großhandel verkauft wurde, es war also eher eine Fischauktion.

Früher schwammen noch viele Meeresfische wie Lachs, Stör und Steinbutt in der Maas. Flussfische wie Forellen, Karpfen, Rotaugen und Hechte wurden auf der Bat selbst gehandelt. Im Jahr 1639 mussten Fischhändler, die in der Stadt übernachten wollten, erst ihren Fisch an Bürger auf dem Bat verkaufen. Im 18. Jahrhundert beherbergte das Vissershuis den Grote Lommard. Philip van Gulpen fertigte 1830 eine Zeichnung davon an.


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